Mit dem Blockflöten-Unterricht in der Primarschule begann meine musikalische Aktivität.

Beim Spielen und Notenlesen erwuchs mein Interesse an der Klarinette und führte mich zur damaligen Knabenmusik Rüti, Musikverein Helvetia und weiteren lokalen Formationen.

Mit 17 wagte ich den Versuch, bei einem etablierten Amateur-Tanzorchester vorzusprechen (Fred Hauser Six), welches just einen Saxophonisten suchte.

Im Selbststudium hatte ich schon einige Betriebsstunden auf einem Alt-Sax absolviert, durfte mir mit finanzieller Unterstützung meines Vaters ein Tenor-Sax anschaffen und kriegte die Chance, vorzuspielen - und zu bleiben.

Jahre später verliess Fred altersbedingt die Band, die anderen Mitglieder wollten weitermachen mit neuem Keyboarder und Band-Namen entstand die: TABU Dance Band.

Viele Jahre war die TABU Dance Band erfolgreich unterwegs, irgendwann wollte ich mich beruflich verändern und machte darauf über gut 10 Jahre gar keine Musik mehr.

Vor drei Jahren entstand wieder ein erster Kontakt mit den früheren Bandkollegen, bald darauf reifte der Entschluss, die TABU-Band wieder aufleben zu lassen.

Mit Begeisterung und Zielstrebigkeit, versuchen wir heute im Rahmen unserer Möglichkeiten, eine optimale „Sound-Kulisse“ zu produzieren.